GRÜNE laden zum Frühjahrs-Empfang
Eine Welt für alle – wie geht das?!
Zu einem spannenden Abend laden die Oerlinghauser Grünen am Mittwoch, 02. April 2025 in den Großen Saal des Bürgerhauses ein: Hans Haake vom Wuppertal Institut, Mit-Autor des Buches »Earth4all-Deutschland«, wird die darin entwickelten Zukunftsszenarien für Deutschland vorstellen und steht für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.
Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch gibt es auch in der „SÖkT-Bar“ bei einem Getränk und beim Stöbern auf dem Büchertisch der Buchhandlung Blume.
Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr. Einlass ist ab 18.30 Uhr.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Inmitten zahlreicher Krisen und verschärfter gesellschaftlicher Debatten verlieren gerade viele Menschen die Hoffnung auf eine gute Zukunft: Aufrüstung, Klimakrise, Kampf um Ressourcen, Flucht und Vertreibung, Ungerechtigkeit und Demokratieverlust – immer mehr Menschen fragen sich besorgt: „Was bringt uns die Zukunft?“
Bereits 1972 erschütterte ein Buch die Fortschrittsgläubigkeit der Welt: »Die Grenzen des Wachstums«, der erste Bericht an den Club of Rome. Zum 50-jährigen Jubiläum blickten renommierte Wissenschaftler*innen abermals in die Zukunft und legten vor zwei Jahren ein globales Genesungsprogramm für unsere krisengeschüttelte Welt vor: »Earth4all«.
Das Wuppertal Institut (Institut für Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung) hat nun gemeinsam mit dem Club of Rome, unterstützt vom Millenium Institut, die Impulse aus Earth4All aufgegriffen. Mit ihrem Bericht »Earth4all-Deutschland« eröffnen sie die Debatte über den notwendigen deutschen Beitrag zum globalen Gelingen (https://earth4all.life/germany).
Ihre Botschaft ist klar: Soziale Fortschritte, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit können sich gegenseitig verstärken. Nur wenn wir sie gemeinsam anpacken, werden wir wirksame Lösungen entwickeln, die alle mitnehmen.
Philipp Kaibel, Vorstandssprecher der Oerlinghausen Grünen: „Wir möchten mit dieser Veranstaltung dazu beitragen, dringend nötige Diskussionsprozesse voranzubringen und freuen uns auf eine rege Beteiligung“.
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