Artenschutz und Umwelt – Grüne Oerlinghausen https://www.gruene-oerlinghausen.de Oerlinghausen kann mehr – Zeit für Grün Sun, 05 May 2024 09:45:13 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 Was machen wir, wenn unser Planet ein „Burn Out“ bekommt? https://www.gruene-oerlinghausen.de/was-machen-wir-wenn-unser-planet-ein-burn-out-bekommt/ https://www.gruene-oerlinghausen.de/was-machen-wir-wenn-unser-planet-ein-burn-out-bekommt/#respond Sun, 05 May 2024 09:45:12 +0000 https://www.gruene-oerlinghausen.de/?p=19579 Kommt jetzt eine Anekdote? Nein, leider nicht. Am 2. Mai war der „Deutsche Erdüberlastungstag“. Dieser wird jedes Jahr vom Global Footprint Network für jedes Land sowie auch global errechnet.

Das heißt: Wenn alle Menschen auf der Welt so leben und wirtschaften würden wie wir in Deutschland, wäre bereits seit dem 2. Mai das Budget an nachhaltig nutzbaren Ressourcen und ökologisch verkraftbaren Emissionen für das gesamte Jahr aufgebraucht. Oder anders gesagt: es bräuchte dann gleich drei blaue Planeten, um unseren Verbrauch an natürlichen Ressourcen dauerhaft zu sichern.

Oder nochmals anders gesagt: wir leben auf Kosten unserer eigenen Enkel sowie auf Kosten anderer Menschen, vor allem im globalen Süden.

Doch was tun?! Wir befinden uns da nicht zuletzt in einem Dilemma: einerseits benötigen wir stetiges Wirtschaftswachstum, damit „der Laden läuft“. Andererseits erscheint es mehr als fraglich, ob stetiges Wachstum auf einem begrenzten Planeten überhaupt möglich ist – die Forschung zu den „Planetaren Grenzen“ spricht da jedenfalls eine deutliche Sprache.

Wir brauchen endlich eine gesellschaftliche und politische Diskussion, offen und ehrlich. Dabei dürfen Staat und Politik die Verantwortung nicht auf die individuelle Ebene abwälzen, wie auch der Deutsche Ethikrat mahnt. Stattdessen müssen politisch die Rahmenbedingungen so geschaffen werden, dass verantwortungsvolles Handeln auch ohne „moralisches Heldentum“ möglich wird.

Die Oerlinghauser GRÜNEN möchten hier vor Ort die Diskussion zu diesem Themenbereich beleben. Schreiben Sie uns: wie ist Ihre Meinung dazu?

Entweder per E-Mail an kontakt@gruene-oerlinghausen.de

Oder als DM bei Facebook oder Instagram.

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Bebauung der Wiese Pollmannsweg/Schulstraße https://www.gruene-oerlinghausen.de/bebauung-der-wiese-pollmannsweg-schulstrasse/ https://www.gruene-oerlinghausen.de/bebauung-der-wiese-pollmannsweg-schulstrasse/#respond Fri, 26 Aug 2022 17:52:13 +0000 https://www.gruene-oerlinghausen.de/?p=19158 In der jüngsten Bauausschusssitzung am 24.08.2022 stand eine Entscheidung zur Bebauung der Wiese Pollmannsweg / Schulstraße an. Konkret ging es darum, Für oder Gegen die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „03/14 Wohnen an der Schulstraße in Oerlinghausen“ zu stimmen. Vorhabenbezogen bedeutet, dass die Umsetzung des beantragten Projektes wie im verabschiedeten Satzungsbeschluss dargestellt, umgesetzt werden muss.

Die Mitglieder der Grünen Ratsfraktion im Bauausschuss stellten zunächst einige Anträge zur Änderung des vorgelegten Satzungsbeschlusses:

  1. „Zauberwald“ erhalten
    „Der sogenannte Zauberwald wird erhalten. Die Verwaltung prüft mit dem Investor, wie eine verminderte Anzahl an öffentlichen Stellplätzen auf bereits asphaltierter Fläche anderweitig im Planungsgebiet realisiert werden kann.“
    Die Anzahl der Parkplätze ohne die Fläche des Wäldchens erscheint ausreichend für das geplante Objekt. Das Wäldchen dagegen erfüllt eine wichtige Funktion als Spielort für den Schulhof und als Abgrenzung zur geplanten Bebauung. Es ist außerdem wichtig für die Klimatisierung des Geländes und könnte ein Ort der Begegnung zwischen Alt und Jung werden.

  2. Löschwasser
    „Es soll verbindlich festgeschrieben werden, dass z.B. Zisternen zur Löschwasserspeicherung gebaut werden müssen.“
    Die Stadtwerke Oerlinghausen weisen darauf hin, dass mit den vorhandenen Anlagen nicht ausreichend Löschwasser zur Verfügung gestellt werden kann. Im B-Plan wird nur geregelt, dass Nebenanlagen, wie Zisternen auch außerhalb der bebaubaren Fläche zulässig sind.

  3. Nahwärme
    „Es ist – ggfs. durch Vertrag – festzuschreiben, dass die vorhandene Nahwärme genutzt wird.“
    Der Anschluss an die Nahwärme wird zwar in Aussicht gestellt, aber nicht festgeschrieben.

  4. Bäume erhalten
    „Ältere Bäume in räumlicher Nähe sind zwingend zu erhalten. Eine Kann-Bestimmung ist nicht ausreichend. Diese Älteren Bäume sind in einem Plan darzustellen und die Befolgung des Erhaltsgebots zu überprüfen.“

  5. Naturschutz
    „Für die zu beseitigende Hecke ist z.B. im Randbereich zur Grundschule eine neue Hecke vorzusehen.“
    Artenschutz und Lebensraum für Tiere zu erhalten, darf nicht erst dann zum Tragen kommen, wenn immer mehr Arten vor dem Verschwinden stehen. Im übrigen befinden wir uns bereits in dieser Sitution. Artenschutz hieße besser vorbeugend Lebensraum zu erhalten oder mindestens zu kompensieren, wenn dieser entfallen soll. Das Pflanzgebot für Laubbäume deckt eine andere Art Lebensraum ab, als eine Hecke bietet. Es gibt rund um das Gelände der Schule und des Sportplatzes mit Sicherheit Platz für eine Hecke, die außerdem das Auge erfreut und dem Klimaschutz dient. Jedes Grün zählt.

Jeder dieser Anträge wurde mehrheitlich abgelehnt.

Anschließend erhielt jede Fraktion die Möglichkeit eine Stellungnahme zum Tagesordnungspunkt abzugeben. Dies ist die Stellungnahme der Grünen Ratsfraktion, welche vorgetragen wurde:

„Zu dem Gesamtprojekt „Seniorenwohnen in Lipperreihe“ hat die Grüne Ratsfraktion eine sehr differenzierte Meinung. Wir haben sehr intensiv Sachargumente abgewogen und diskutiert.

Zunächst einmal: Wir begrüßen, dass Seniorenwohnen und insbesondere Tagespflege kommen sollen. Das ist gut und richtig und notwendig. Und auch den geplanten Standort mitten in einem Ortskern halten wir für grundsätzlich geeignet.

Deswegen haben wir auch im November 2018 zugestimmt, in die Planungen mit einer sogenannten „großen Lösung“ einzusteigen. Ziel einer Planung ist aber immer, Lösungsvorschläge zu entwickeln, gemeinschaftlich zu bewerten und wenn erforderlich zu verwerfen und zu verbessern.

Die Planungen für das Seniorenwohnen in Lipperreihe haben einige Wandlungen erfahren.  Es gab sogar einen Moment im Juni 2020, wo sie von allen Parteien und der Bürgerschaft abgelehnt wurden.

Und nun haben wir einen Entwurf vorliegen, der gegenüber der abgelehnten Version zweifelsohne eine Verbesserung ist.

  • Es gibt keine Mauer mehr zu Schulstraße
  • Es sind Sichtachsen durch die Gebäudeblöcke verwirklicht worden
  • Die Massivität der Architektur ist aufgebrochen worden.

Aber eben auch nur aufgebrochen.

Noch immer bringt die Gesamtgröße des Objekts ein neues Format in die Umgebung, das wie ein Fremdkörper wirkt. Was an Breite aufgegeben wurde, ist in die Höhe gewachsen.

Die Realisierung des Wunsches nach verdichteter Bebauung statt ungehinderten Flächenfraßes ist eine Gratwanderung, hier offenbar zu sehr in Richtung „too much“ ausgeschlagen.

Noch immer kommen deutliche Zweifel auf, ob es sich um ein Gemeinwesenprojekt oder ein reines Investionsprojekt handelt.

Kein Zweifel besteht indessen, dass es sich nicht um ein innovatives Konzept handelt, weder inhaltlich, noch den Klimawandel berücksichtigend.

Die Vielzahl der Anregungen und Bedenken drückt aus, dass die Menschen in Lipperreihe sich sehr  intensiv und differenziert mit dem Projekt auseinandersetzen, dabei wird deutlich, dass sie eben nicht grundsätzlich gegen ein Projekt „SeniorenWohnen“ sind.

Ein zukunftsfähiges Wohnprojekt, in das man die Bürger:innen eingebunden hätte, hätte auch die Akzeptanz der Bürgerschaft gefunden und würde das Leben vor Ort bereichern.

Sämtliche Bedenken und Anregungen nun wie in der ersten Runde der Bürgerbeteiligung auch, pauschal als nicht relevant abzuqualifizieren, ist unangemessen. Es vertut die Chance Bürger:innen ernst zu nehmen und einzubinden. Genauso übrigens wie keine weitere öffentliche vor-Ort-Veranstaltung durchzuführen. Ja, das wäre unter Corona-Bedingungen schwierig, aber nicht unmöglich gewesen.

Das Thema Parkplätze bewegt die Gemüter – zu Recht. Der Investor weist eine den Verordnungen entsprechende Stellplatzzahl nach, für die wegfallenden Parkplätze soll ein Ausgleich auf öffentlichem Grund geschaffen werden- soweit die Fakten.

Dabei werden Alternativen zum Autoverkehr genauso außer Acht gelassen wie die Aufenthaltsqualität der Bewohner:innen sowie ein Ort für Begegnungsmöglichkeiten zwischen Schulkindern und Bewohner:innen.
Es fehlt z.B. an Ideen, wie der Öffentliche Nahverkehr noch besser angebunden werden kann.

Man haut kein Wäldchen mehr weg für mehr Parkplätze.

Auch aus Klimaschutz-Gesichtspunkten greift das Objekt zwar Möglichkeiten auf, aber immer noch zu kurz. Es gibt keine oder kaum Verpflichtungen, so dass zu befürchten ist, dass die meisten Überlegungen in diese Richtung bei der Umsetzung des Projekts kurzfristig wirtschaftlich erscheinenden Erwägungen zum Opfer fallen könnten.

Hier werden Chancen vergeben. Schade!

Insgesamt hat sich die Grüne Ratsfraktion entschlossen, das Objekt abzulehnen.“

Der Aufstellung des Bebauungsplanes wurde letztlich mehrheitlich zugestimmt, bei Gegenstimmen der Fraktion der Grünen sowie der Initiative Oerlinghausen.

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Diskussionsrunde: Zukunft für den Nationalpark Senne? https://www.gruene-oerlinghausen.de/diskussionsrunde-zukunft-fuer-den-nationalpark-senne/ https://www.gruene-oerlinghausen.de/diskussionsrunde-zukunft-fuer-den-nationalpark-senne/#respond Mon, 25 Apr 2022 15:30:02 +0000 https://www.gruene-oerlinghausen.de/?p=19122 Die Senne ist Hotspot für die Artenvielfalt. Schon 1991 gab es den Beschluss in der Senne nach Beendigung der militärischen Nutzung einen Nationalpark mit den angrenzenden Wälder des Teutoburgerwaldes und der Egge. Planungen liegen dazu auf Eis.
Am Samstag, den 30.04.2022, laden wir deshalb um 17:30 Uhr ins Check-In am Oerlinghauser Flugplatz zu Kaltgetränken und einer Diskussionsrunde zum Thema Nationalpark Senne ein. Norika Creuzmann (Grüne Landtagskandidatin für den Kreis Paderborn und Fraktionsvorsitzende im Kreistag Paderborn) informiert über die Idee eines Nationalparks Senne auch im Hinblick auf die Auswirkungen auf das Naturschutzgroßprojekt.

Julia Eisentraut, Landtagskandidatin von Bündnis 90/Die Grünen für den Wahlkreis Lippe I, spricht aus der Sicht eines lippischen Kreistagsmitglieds über die Bedeutung eines Nationalparks Senne für den touristischen Standort Oerlinghausen, auch unter Berücksichtigung des AFMs, der Klimaerlebniswelt und des Naturschutzgroßprojekts. Anschließend ist Raum für Fragen.

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Wandern im Naturschutzgroßprojekt https://www.gruene-oerlinghausen.de/wandern-im-naturschutzgrossprojekt/ https://www.gruene-oerlinghausen.de/wandern-im-naturschutzgrossprojekt/#respond Mon, 25 Apr 2022 15:25:26 +0000 https://www.gruene-oerlinghausen.de/?p=19119 Jung und Alt sind am Samstag, den 30.04.2022, herzlich eingeladen zu einer geführten Wanderung durch die Sandgrube Hassler im Naturschutzgroßprojekt in Oerlinghausen. Mit dabei ist Julia Eisentraut, unsere Landtagskandidatin von Bündnis 90/Die GRÜNEN für den Wahlkreis Lippe I. Die Wanderung führt Michael Schulte von der Biologischen Station Kreis Paderborn/Senne. Sie beginnt um 15 Uhr am Hackschnitzel Heizkraftwerk, wo sie auch nach ca. 1,5 Stunden endet. Im Anschluss gibt es bei Kaltgetränken die Möglichkeit zum Austausch.

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Wann und wie wird Oerlinghausen klimaneutral? https://www.gruene-oerlinghausen.de/wann-und-wie-wird-oerlinghausen-klimaneutral/ https://www.gruene-oerlinghausen.de/wann-und-wie-wird-oerlinghausen-klimaneutral/#respond Sun, 12 Dec 2021 19:09:36 +0000 https://www.gruene-oerlinghausen.de/?p=19013 Gestalten heißt, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Dieser Verantwortung für unsere Zukunft muss sich die Stadt über den bevorstehenden Doppelhaushalt 2022/2023 stellen. Denn mit dem Haushalt bestimmt der Rat maßgeblich den Gestaltungsspielraum und die Visionen für die Stadtentwicklung der kommenden Jahre mit. Welche Themen sind uns wichtig? In welche Zukunft wollen wir investieren? Wie möchten wir unsere Stadt in den kommenden Jahren gestalten?

Die Kernfrage für die Zukunft – nicht nur für uns Grüne! – lautet dabei nicht ob, sondern: Wann und wie wird Oerlinghausen klimaneutral?

Ausdrücklich begrüßen wir die im Haushaltsplanentwurf vorgesehenen Investitionen in die Oerlinghauser Schulen, die den Grundstein für gute Bildung legen. Das ist notwendige gesellschaftliche Verantwortung!

Aber in punkto Klimaneutralität klaffen Lücken. Es fehlen die Investitionen und Pläne, wie wir Klimaschutz vor Ort umsetzen können. Dabei tragen wir alle Verantwortung, zum Erreichen der Pariser Klimaziele beizutragen. Egal ob von höherer Ebene (Kreis, Land, Bund, EU) Steine in den Weg gelegt werden, oder die Ziele ambitioniert vorgegeben werden, vor Ort muss das Mögliche getan werden. So sieht Generationengerechtigkeit aus.

Verkehrswende, Mobilität und Erneuerbare Energien lassen sich auch kommunal steuern. Um diese Ziele zu erreichen, fordert die Grüne Ratsfraktion deshalb die folgenden Maßnahmen in den Haushalt aufzunehmen, damit aus dem Doppelhaushalt ein Klimahaushalt 2022/2023 wird:

  • Verkehrswende nach vorne bringen durch gleichberechtigte Investitionen:
    30% des Budgets für Straßensanierungen für den Bau von Rad- und Fußwegen!
  • Keine halben Sachen: Einstellen eine:s Klimaschutzmanager:in als neue Stelle in der Verwaltung. Damit Klimaschutz nicht mehr nur so nebenbei läuft. Diese Aufgabe muss fachbereichsübergreifend vorangetrieben werden
  • Mobilitätswende voranbringen: Zusammen mit unseren Stadtwerken die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in Oerlinghausen ausbauen. Damit Strom tanken für alle möglich wird.
  • Energiewende vor Ort: Solaroffensive Oerlinghausen – Solaranlagen auf alle städtischen Dächer

2019 hat der Rat der Stadt Oerlinghausen fraktionsübergreifend den Klimanotstand ausgerufen. Seitdem haben wir weitere Rekordtemperaturen gesehen, im Ahrtal die Anfänge der Klimakrise in direkter Nachbarschaft erlebt und nunmehr eine neue Bundesregierung, die sich das Erreichen der Pariser Klimaziele zur obersten Priorität gesetzt hat.
Wir brauchen Taten jetzt!

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Was tun gegen Verpackungsmüll? Sie fragen – wir antworten https://www.gruene-oerlinghausen.de/was-tun-gegen-verpackungsmuell-sie-fragen-wir-antworten/ https://www.gruene-oerlinghausen.de/was-tun-gegen-verpackungsmuell-sie-fragen-wir-antworten/#respond Sun, 14 Mar 2021 15:20:20 +0000 https://www.gruene-oerlinghausen.de/?p=18785 Die ungeliebten gelben Säcke sind weg, die gelben Tonnen endlich da. Aber: Der ganze Verpackungsmüll passt nicht rein. 240 Liter scheinen für den Müll von vier Wochen nicht genug zu sein. Der Abfallwirtschaftsverband Lippe wirbt mit weniger Fahrkilometern, Lärm und CO²-Ausstoß für den längeren Abfuhrrhythmus. Wenn’s nicht reicht, muss eben eine zweite Tonne bestellt werden.

Vielleicht ist jetzt gerade der richtige Zeitpunkt, einfach mal Verpackungsmüll zu sparen? Die Gelbe Tonne auf Diät setzen! Aber wie?

Wir laden alle Bürger*innen in Oerlinghausen und Leopoldshöhe ein, gemeinsam am 28. März um 11 Uhr im Grünen Salon über einen Diätplan nachzudenken: Diät für die Gelbe Tonne. Verpackungen sparen und das Klima schützen. Mit Stefanie Kießling und Sabine Stock. Stefanie Kießling hat 2014 das Projekt „Zero Waste Familie“ gestartet. Sabine Stock ist Botschafterin für das Projekt „Wir geben Plastik einen Korb“ im Westfälisch-Lippischen LandFrauenverband.

Aufgrund der Pandemie findet die Veranstaltung digital statt. Klicken Sie sich rein: konferenz.netzbegruenung.de/GruenerSalonLeo.

Senden Sie uns gern vorab Ihre Fragen und Erfahrungsberichte per E-Mail zu an kontakt@gruene-oerlinghausen.de. Vielen Dank für ihre Unterstützung.

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Ein Baum für jedes Grüne Ratsmandat…. z. B. auf der Streuobstwiese am Kammweg https://www.gruene-oerlinghausen.de/ein-baum-fuer-jedes-gruene-ratsmandat-z-b-auf-der-streuobstwiese-am-kammweg/ https://www.gruene-oerlinghausen.de/ein-baum-fuer-jedes-gruene-ratsmandat-z-b-auf-der-streuobstwiese-am-kammweg/#respond Sun, 17 Jan 2021 10:45:05 +0000 https://www.gruene-oerlinghausen.de/?p=18772 Die Oerlinghauser Grünen hatten zur Kommunalwahl versprochen, für jedes Ratsmandat einen Baum für das Oerlinghauser Stadtgebiet zu spenden. Für 8 Ratsmandate pflanzen wir also 8 Bäume.

Einer dieser 8 Bäume ist eine Mirabelle, die auf der Streuobstwiese am Kammweg gepflanzt wurde.

Ute Hansing Held, Fraktionsvorsitzende: „Ich habe mir eine Mirabelle gewünscht, weil „Mirabelle“ so ein schöner Name ist, die kleinen gelben Früchte nach Sommer aussehen und nach Sommer schmecken. So trägt der Baum auf einer Streuobstwiese vom Frühling, wenn er als Insekten- und Augenweide blüht, bis zum Herbst, wenn die Früchte leuchten und gegessen werden können, zur bunten Vielfalt bei. „

Die weiteren 7 Bäume wurden in Lipperreihe, in der Südstadt und in Helpup gepflanzt.

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Ein Baum für jedes Grüne Ratsmandat…. z. B. am neuen Spielplatz an der HSS https://www.gruene-oerlinghausen.de/ein-baum-fuer-jedes-gruene-ratsmandat-z-b-am-neuen-spielplatz-an-der-hss/ https://www.gruene-oerlinghausen.de/ein-baum-fuer-jedes-gruene-ratsmandat-z-b-am-neuen-spielplatz-an-der-hss/#respond Sun, 10 Jan 2021 10:28:15 +0000 https://www.gruene-oerlinghausen.de/?p=18761 Die Oerlinghauser Grünen hatten zur Kommunalwahl versprochen, für jedes Ratsmandat einen Baum für das Oerlinghauser Stadtgebiet zu spenden. Für 8 Ratsmandate pflanzen wir also 8 Bäume.

Einer dieser 8 Bäume ist eine Linde, die auf dem Gelände des neuen Spielplatzes an der Heinz-Sielmann-Schule gepflanzt wurde.

Stephan Held, Ratsmitglied in der Kernstadt: „Eine Linde ist ein kronenbildender Baum, der im Sommer Schatten spendet, und bei Regen und Wind Schutz vor der Witterung gewährt. Somit ist eine Linde ideal für einen Spielplatz. Und wenn es dann noch ein toller Kletterbaum wird – umso schöner für alle Besucher.“

Die weiteren 7 Bäume wurden in Lipperreihe, in der Südstadt und in Helpup gepflanzt.

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Ein Baum für jedes Grüne Ratsmandat…. z. B. auf der Streuobstwiese am Forstweg https://www.gruene-oerlinghausen.de/ein-baum-fuer-jedes-gruene-ratsmandat-z-b-auf-der-streuobstwiese-am-forstweg/ https://www.gruene-oerlinghausen.de/ein-baum-fuer-jedes-gruene-ratsmandat-z-b-auf-der-streuobstwiese-am-forstweg/#respond Wed, 23 Dec 2020 16:19:43 +0000 https://www.gruene-oerlinghausen.de/?p=18745 Die Oerlinghauser Grünen hatten zur Kommunalwahl versprochen, für jedes Ratsmandat einen Baum für das Oerlinghauser Stadtgebiet zu spenden. Für 8 Ratsmandate sind das also 8 Bäume.

Einer dieser Bäume ist eine Hedelfinger Riesenkirsche, die auf der Streuobstwiese am Forstweg (Kernstadt) gepflanzt wurde.

Niklas Riesmeier, Lipperreiher Ratsmitglied: „Auch wenn ich schon seit Kindertagen in Oerlinghausen wohne, geboren bin ich in der nordhessischen Kirschenstadt Witzenhausen. Ein Kirschbaum lag für mich daher nah. Als Teil der Streuobstwiese kommt er dabei nicht nur Umwelt und Insekten zu Gute, sondern bietet während der Blütezeit auch einen tollen Anblick.“ 

Die weiteren 7 Bäume werden in der Südstadt, der Kernstadt, in Lipperreihe und in Helpup gepflanzt.

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Ein Baum für jedes Grüne Ratsmandat…. z. B. in Lipperreihe https://www.gruene-oerlinghausen.de/ein-baum-fuer-jedes-gruene-ratsmandat-z-b-in-lipperreihe/ https://www.gruene-oerlinghausen.de/ein-baum-fuer-jedes-gruene-ratsmandat-z-b-in-lipperreihe/#respond Sat, 28 Nov 2020 21:44:28 +0000 https://www.gruene-oerlinghausen.de/?p=18660 Die Oerlinghauser Grünen hatten zur Kommunalwahl versprochen, für jedes Ratsmandat einen Baum für das Oerlinghauser Stadtgebiet zu spenden. Für 8 Ratsmandate sind das also 8 Bäume.

Einer dieser 8 Bäume ist ein Apfelbaum, der am Grundschulstandort Lipperreihe gepflanzt wurde.

Mandy Eilenstein, Lipperreiher Ratsmitglied: „Dieser Apfelbaum ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch eine Bereicherung für Lipperreihe. So wie bald auch die Oerly Musikschule und das im Entstehen befindende Stadtteilzentrum.“

Die weiteren 7 Bäume werden in der Südstadt, der Kernstadt und in Helpup gepflanzt.

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